Roland Hörner sprach sich im Austausch mit Manfred Schnabel und Dr. Axel Nitschke gegen die Durchführung des Verkehrsversuchs für eine autofreie Innenstadt aus. „Die Erreichbarkeit der Innenstadt mit einem Auto ist nicht nur für die Bürger, sondern auch für die Gewerbetreibenden von elementarer Bedeutung. Sie haben durch die Corona-bedingten Umsatzeinbußen bereits genug gelitten. Sie müssen gestärkt werden, denn geschlossene Geschäfte und Restaurants keinen Beitrag zur Innenstadtbelebung sind“, ist Roland Hörner überzeugt. Darüber hinaus lebt der Einzelhandel in der Innenstadt von Kunden aus der Region, ergänzt er.
Verkehrskollaps durch intelligente Vernetzung verhindern
Dennoch muss man sich über eine neue nachhaltige Form von Mobilität Gedanken machen. „Ich spreche mich vor allem für eine intelligente Vernetzung aller Verkehrsträger aus, wobei die Häfen und ihre Infrastruktur eine wichtige Rolle spielen. Nur so können wir den Verkehrskollaps auf unseren Straßen verhindern“, weiß der langjährige Hafengeschäftsführer Roland Hörner aus eigener Erfahrung.
Der CDU-Bundestagskandidat sicherte Manfred Schnabel und Dr. Axel Nitschke zu, sich als Abgeordneter für eine wirtschafts- und innovationsfreundliche Politik einzusetzen. „Die Planungs- und Genehmigungsverfahren für Unternehmer in Mannheim müssen beschleunigt und vereinfacht werden. Weniger Bürokratie, dafür mehr Innovationen“, forderte Roland Hörner bei der IHK Rhein-Neckar. Ein Beispiel dafür ist der medizinische Bereich, indem Mannheim stark aufgestellt ist. Hörner ist sich sicher: „Der Bund muss die Stadt auch in diesem Bereich mehr fördern und dafür möchte ich mich als Bundestagsabgeordneter einsetzen“.