Landtagswahl 2021
Gemeinsam viel erreichen für Mannheim und Baden-Württemberg
Am 14. März 2021 wird ein neuer Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Wir als CDU Mannheim möchten bei dieser Landtagswahl gemeinsam mit Ihnen viel erreichen. Wir wollen unserem Land wieder eine bessere, eine CDU-geführte Landesregierung geben. Die Umfragewerte bestärken uns darin, optimistisch und motiviert in den Landtagswahlkampf zu gehen und gemeinsam für den Regierungswechsel, für eine gute Zukunft und für eine bessere Politik in unserem Land und in unserer Stadt Mannheim zu sorgen.
Für die beiden Mannheimer Wahlkreise Mannheim 35 I (Nord) und Mannheim 36 II (Süd) haben wir ein starkes Team nominiert. Mit dem bisherigen Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen, Prof. Dr. Alfried Wieczorek, schicken wir einen unserer bekanntesten Köpfe ins Rennen um das wichtige Landtagsmandat im Mannheimer Süden. Für den Mannheimer Norden tritt mit dem Kreisvorsitzenden der Jungen Union Mannheim, Lennart Christ, ein junger und motivierter Kandidat für die Landtagsmandat an. Bürgernah, engagiert, tatkräftig und durchsetzungsstark – damit bringen beide gute Voraussetzungen mit, um die Landtagsmandate für die CDU zu gewinnen.
Im kommenden Landtagswahlkampf setzen wir uns ein für:
Wirtschaft
Die Innovations- und Wirtschaftskraft Baden-Württembergs müssen wir bewahren und weiter vorantreiben. Mehr Mut, weniger Bürokratie sind die Rahmenbedingungen für Start-Ups und Gründerkultur. Mit frischen Ideen schaffen wir sichere Arbeitsplätze.
Digitalisierung
Digitalisierung ist mehr als schnelles Internet – aber ohne schnelles Internet im ganzen Land gibt es keine Digitalisierung. Homeoffice, eLearning und digitale Verwaltungsangebote sind keine Zukunftsmusik, sondern müssen Alltag werden.
Bildung
Die Schulart muss zur Begabung passen. Mit einem transparenten und durchlässigen Schulsystem schaffen wir die Grundlage, um unsere Kinder und Jugendlichen optimal für den Berufseinstieg fit zu machen.
Infrastruktur
Mobilität will ich ermöglichen und nicht ausbremsen. Wir brauchen ein Miteinander von Auto, Bus, Bahn, Fahrrad und allen anderen Arten, sich fortzubewegen. Am besten digital vernetzt und abgestimmt auf den Bedarf von Wirtschaft und Gesellschaft.
Sicherheit
Nur wer sich sicher fühlt, kann sich auch wohl fühlen. Polizei und Justiz brauchen dafür eine moderne Ausstattung. Wir stärken unseren Beamtinnen und Beamten den Rücken, wenn sie angefeindet und angegriffen werden.
Unsere Kandidaten
Lennart Christ
Lennart Christ ist 22 Jahre alt, hat einen Bachelor als Maschinenbau-Ingenieur und arbeitet bei einer bundesweiten Prüfgesellschaft am Standort Mannheim. Seit einem Jahr ist er Vorsitzender der Jungen Union Mannheim, seit 2018 Mitglied im CDU-Kreisvorstand und seit 2019 stellvertretender Vorsitzender der CDU Wallstadt-Vogelstang. Lennart Christ ist in Wallstadt aufgewachsen und lebt dort. Er sieht sich selbst als „authentische und bürgernahe Stimme, die verlässliche und zukunftsorientiere Politik für die Menschen macht“.
Landtagskandidat Christ setzt seine politischen Schwerpunkte in der Wirtschaftspolitik, der Digitalisierung und der Sicherheit. Für Unternehmen und Selbstständige fordert er „unbürokratische und schnelle Hilfen, die den Weg durch die und aus der Corona-Krise ebnen“. In der Bildung sieht er Herausforderungen insbesondere bei der Digitalisierung der Schulen: „Die Schulen müssen wetterfest für die Zukunft werden. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck bzw. sie dient nicht nur der Abwicklung von Unterricht in Pandemie-Zeiten. Sie soll ja auch die nachfolgende Generation fit machen für die Wirtschaft 4.0, in der Automatisierung, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz immer wichtiger werden. Dabei ist gerade das Land Baden-Württemberg als internationaler Spitzenstandort von High Tech gefragt, die kleinen und großen Unternehmen, die Start-ups und Hidden Champions bei diesem Umbruch zu unterstützen, damit wir auch in Zukunft das Weltklasse-Niveau halten können.“
Die innere Sicherheit ist ein Thema, das Lennart Christ besonders beschäftigt: „Das Land ist für die Polizei zuständig und hat damit eine tragende Rolle in der Sicherheitsarchitektur. Ein Glück stellt die CDU den Innenminister, denn so konnten wir die größte Einstellungsoffensive bei der Polizei erreichen. Wir benötigen mehr Polizistinnen und Polizisten und müssen ihnen einen besseren rechtlichen Rahmen sowie eine bessere Ausstattung – Stichwort auch hier: Digitalisierung und Cyber-Kriminalität – geben.“
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Prof. Dr. Alfried Wieczorek
Prof. Dr. Alfried Wieczorek lebt seit 1991 in seiner Wahlheimat Mannheim. Bis zum 31.12.2020 war er Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen (rem). Er ist Vorstandsvorsitzender von drei Stiftungen für die rem. Ehrenamtlich ist er derzeit Präsident des Dachverbandes Deutsche Verbände für Archäologie mit 16 Teilverbänden und rund 45.000 Einzelmitgliedern.
Vor allem die Wissenschafts- und Forschungsförderung wird auch zukünftig für Prof. Dr. Alfried Wieczorek eine gewichtige Aufgabe im Land Baden-Württemberg sein. Die Standorte nicht nur zu sichern, sondern auch zukunftsorientiert auszubauen ist dabei die dringend erforderliche Aufgabenstellung. Mannheimer Institutionen sollen daran einen wesentlichen Anteil erhalten können.
Zudem war Prof. Dr. Wieczorek zehn Jahre lang ehrenamtlich Vorstandsvorsitzender und Kuratoriumsvorsitzender des Schulträgervereins des Johann-Sebastian-Bach-Gymnasiums und damit für rund 95 Lehrerinnen und Lehrer zusammen mit der Schulleitung der Ansprechpartner. Daher möchte er sich auch zukünftig verstärkt der Bildungspolitik widmen.
Und auch die Kulturpolitik bildet einen Schwerpunkt. So will er sich für die kulturelle Vielfalt in Mannheim, für die kleinen und großen Kulturinstitutionen, für die freie kulturelle Szene sowie für das Vereinsleben weiterhin einsetzen.
Wichtig ist Prof. Dr. Wieczorek auch die Förderung des Einzelhandels in Mannheim. Derzeit gilt es besonders den Einzelhandel auch in den Stadtteilen in seiner Vielfalt zu erhalten. Die Corona-Zeit darf nicht zu einem Kahlschlag gerade in den Stadtteilen führen. Es liegt ihm besonders am Herzen, dass die Einkaufsstraßen nicht nur noch von Wettbüros, Spielhallen und Ein-Euro-Shops geprägt werden.
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